Just another love song

Just another love song

01 Home
02 Wish you were here
03 Like a knife in my soul
04 Scars on the soul (part 1)
05 After all these years
06 It's over
07 Before you go away
08 Now that you're gone
09 The faces remain the same
10 Scars on the soul (part 2)
11 Paralysed
12 Nearly forgotten

german flag Translation by B. Blanke


Nur ein anderes Liebeslied

Zuhause

Zuhause,
Mutter arbeitete als Putzhilfe,
Vater arbeitete in der Fabrik.
Zuhause,
Da gab es keinen Platz, um allein zu sein,
Da gab es Bohnen zum Essen,
Zuhause- Das war eine schmutzige kleine Straße-

Und als ich vierzehn war,
Malte ich Kreideherzen mit ihrem Namen darin auf Schulwände,
Und wenn ich den Hügel hinaufsah,
Zu dem Haus, in dem sie lebte
Fühlte ich irgendwie, dass kein Weg nach oben führt.

Sie
War die Art Mädchen
Die in besseren Straßen leben,
Sie
War die Art Mädchen
Die in Satinbettwäsche schlafen,
Sie sah aus wie eine Königin.

Und als sie zum Abschlussball kam
Ein weißes Seidenkleid tragend, schienen alle Lichter zu verblassen
Und als ich den Kerl/Typ an ihrer Seite sah,
Wusste ich: niemand wird jemals den Weg hinunter nehmen
Freiwillig.

Sie
War die Art Mädchen
Die in Satinbettwäsche sterben.

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Wünschte du wärest hier

Jede Nacht sehe ich tausend Gesichter,
Jede Nacht höre ich tausend Stimmen,
Sie klagen mich an und ich weiß nicht warum,
Jede Nacht dieselbe alte Gerichtsverhandlung.
Jede Nacht sind da tausend Fragen
Jede Nacht sind da tausend Tränen,
Einsamkeit malt Schatten auf die Wände,
Jede Nacht dieselben alten Ängste.

Und ich rufe deinen Namen, rufe nach Hilfe,
Obwohl ich deinen Atem spüre,
bist zu weit weg um mich zu hören-
Wünschte du wärst hier.
Jede Nacht die selben alten Zweifel,
Jede Nacht die selben alten Gedanken,
Jede Nacht schreit mein Geist danach, zu gehen,
Jeder Tag ein Tag gegen jede Chance.

Und ich rufe deinen Namen...
Jeden Tag die selben alten Plätze,
Jeden Tag die selben alten Wege,
Schritt für Schritt gehst du einen Pfad,
den andere Menschen für dich ausgewählt haben
Letzten Endes nicht weiterkommend.
Jeden Tag dasselbe widergespiegelte Abbild,
Ein Clown muss seine Tränen vertuschen,
Jeden Tag das Verlangen nach etwas,
das ich nicht benennen kann/ von dem ich nichts weiß
Jeden Tag dieselbe Lähmung.

Und ich rufe deinen Namen...

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Wie ein Messer in meiner Seele

Kannst du dich noch an die Zeit erinnern,
als unsere Liebe jung war?
Kannst du dich noch an die Dinge erinnern,
die wir sagten und taten?
Haben wir nicht gesagt, unsere Liebe würde für immer andauern?
Fühlten wir uns nicht so sicher, wenn wir zusammen waren?

Jetzt wird unsere Liebe langsam älter,
Die Winterstürme blasen kälter,
Da ist eine dünne Eisschicht, die unsere Liebe bedeckt,
Jetzt scheint es, dass wir uns auseinander leben.

Fühlt sich an, als stieße jemand ein Messer in meine Seele.

Unsere Sterne- sie verblassen jetzt
All unsere Träume- wir haben sie zum Verkauf angeboten,
Die Stürme des Lebens blasen heftig,
Gewöhnlicher Staub bedeckt unsere Liebe.

Fühlt sich an, als stieße jemand ein Messer in meine Seele.

Es glimmt immer noch ein Funken unter dem Eis-
Es muss einen Weg geben.
Eine Liebe wie unsere ist sehr schwer zu finden-
Wie können wir das wegwerfen.
Es gibt keine Frau, die dir das Wasser reichen kann/
die auch nur annähernd an dich herankäme
Ich brauche, dass du bleibst.

Haben wir nicht gesagt,
unsere Liebe würde für immer andauern?
Haben wir uns nicht so sicher gefühlt,
wenn wir zusammen waren?

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Narben auf der Seele (Teil 1)

So viele Träume, die wir nicht geträumt haben,
So viele Lieder, die wir vergessen haben zu singen,
So viele Wege, die wir nicht versucht haben zu gehen,
So viele Gefühle, die wir vergessen haben zu zeigen.


Zu viel Gelächter, dass zu hoch klingt,
Zu viele Wörter vor lauter Angst vor der Stille
Zu viele Wörter die wir benutzt haben um zu verletzen,
Sprachlosigkeit verhüllt durch Wörter.

Viel zu wenig Leben
Zu wenig Luft zum Atmen,
Zu viele Kompromisse eingehend,
Ich bin zu weit von mir entfernt.

Zu viel Sehnsucht, die wir versuchten zu verbergen,
Zu viele Tränen, die wir vergaßen zu weinen,
Zu viele Türen haben wir geschlossen,
Zu viele Narben auf unseren Seelen.

Zu wenig Selbstvertrauen,
Um mich in deine Seele fallen zu lassen,
Zu viele Ängste für Berührungen,
Ich bin zu weit von dir entfernt.

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Nach all diesen Jahren

Erinnerst du dich? -
Regen trommelte auf das Auto.
Erinnerst du dich? -
Wolken jagten durch die Dunkelheit.
Es gab nur ein letztes Streichholz.
Erinnerst du dich? –
Die Nächte, die wir durchredeten.
Erinnerst du dich? –
Mondbeschienene Wege, auf denen wir gingen.
Zwei verlorenen Seelen rannten an der Küste entlang.

Vielleicht wird diese Welt rau,
Vielleicht werden die Zeiten hart,
Vielleicht haben sich viele Dinge geändert,

Aber immer noch fällt der Regen auf denselben alten Boden,
Immer noch rollt das Meer gegen die Küste,
Immer noch erleuchtet der Mond nachts unseren Weg,
Und immer noch lässt das Licht eines Streichholzes deine Augen hell strahlen,
Und nach all diesen Jahren liebe ich dich noch immer,
Nach all diesen Jahren liebe ich dich noch immer.

Erinnerst du dich
an das kleine Zimmer, das wir gemietet hatten?
Den Geruch unserer Körper, das Licht der Kerzen?
Sanfte Schatten gemalt auf deiner Haut.
Erinnerst du dich
an die Träume, die wir hatten?
Erinnerst du dich an die Dinge, die wir fürchteten?
Erinnere dich
an die Versprechen, die wir machten.

Vielleicht wird diese Welt rau,
Vielleicht werden die Zeiten hart,
Vielleicht haben sich viele Dinge geändert,

Aber es sind immer noch dieselben Dinge, von denen ich träume
Es sind immer noch dieselben Dinge, vor denen ich Angst habe,
Ich halte immer noch die Versprechen, die ich gegeben habe,
Immer noch sind sanft gemalte Schatten auf deiner Haut,
Und nach all diesen Jahren liebe ich dich noch immer,
Nach all diesen Jahren liebe ich dich noch immer.

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Es ist vorbei (ich weiß)

Jetzt stehst du am Fenster, siehst in die Nacht hinaus,
Seit du den Raum betreten hast, ist da etwas eiskaltes,
Nun, ich weiß, dass es vorbei ist, ich kann das in deinen Augen sehen,
Wenn du gehen willst, brauchst du das nicht zu verbergen.
Es ist nicht an der Zeit, nach Gründen zu fragen,
Es ist nicht an der Zeit, zu fragen warum,
Diese Fragen sind nicht nötig, sie können uns unsere Zeit nicht zurückbringen.
Ich kann nicht sagen, was richtig oder falsch ist,
Ich weiß nicht, was du zu tun hast.
Und ich kann nicht machen, dass du da bleibst,
Ich werde es auch nicht versuchen.

Bleib` noch einen Augenblick,
Weil- wenn du gegangen bist,
Werden all die Erinnerungen kommen.
Bleib` noch einen Augenblick,
Ich verspreche, ich werde nicht weinen,
Aber ich fürchte mich vor der Nacht.

Nun, ich weiß, dass es vorbei ist, und ich wusste es schon lange vorher,
Aber ich klammerte mich an einen Traum, jetzt falle ich zurück auf den Boden.
Nun, ich weiß, dass es vorbei ist, und du brauchst mir nichts zu erklären,
Du brauchst keine Rechenschaft abzulegen- es ist dein eigener Weg.

Bleib` noch einen Augenblick,

Bleib` noch einen Augenblick,

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Bevor du gehst

Bevor du fort gehst,
Gibt es etwas, was ich dir sagen möchte,
Ich möchte dir für die Zeit danken,
Die Zeit, die du mir gegeben hast,
Die Stunden, die du mit mir geteilt hast
Es war eine wunderschöne Zeit mit dir
Und wenn es etwas gibt, was ich bedaure
Sind es die Minuten, die ich nicht mit dir verbracht habe
Die Minuten, in denen ich dir nicht nahe war
Das ist, was ich sagen muss, also danke für die Zeit
Das ist, was ich sagen muss, also danke für die Zeit.

Bevor du fort gehst
Gibt es etwas, was ich dir sagen möchte,
Ich möchte dir für die Liebe danken,
Die Liebe, die du mir gegeben hast
Die Liebe, die so tief war,
Die Liebe, die so wahr war
Es war wunderschön, mit dir zu leben
Und wenn es etwas gibt, was ich bedaure,
So ist es meine Unfähigkeit
dir meine Liebe, die ich für dich empfinde, zu zeigen
Das ist, was ich sagen muss, also danke für deine Liebe.
Das ist, was ich sagen muss, also danke für deine Liebe.

Wenn du wirklich fortgehen musst
Und es gibt nichts mehr zu sagen
Möchte ich dir all meine guten Wünsche mitgeben
Für dich möchte ich beten
Das ist alles, was ich sagen wollte-... Cheerio.

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Jetzt, wo du gegangen bist

Dunkelheit fällt auf mich herab
Diesmal kommt sie als Feind
Jetzt, wo du gegangen bist
Stille umgibt mich
Verfälschte Erinnerungen flüsternd
Jetzt, wo du gegangen bist
Es ist nichts übrig geblieben zu sagen, wir haben es alles gesagt
Ich brauche es nur, deine Stimme noch einmal zu hören
Ich weiß nicht, was ich dir erzählen sollte,
Ich habe zu viel Angst, den Hörer aufzunehmen
Ich vermisse dich so.

Vielleicht hattest du recht als du sagtest, wir hätten es einmal gehabt
Es muss Liebe gewesen sein, aber wir haben es irgendwie verloren.
Vielleicht hattest du recht, wir sind auseinander geraten/
Haben uns voneinander entfernt
Schon lange Zeit getrennte Leben lebend.
Ich weiß, es ist zu spät, es gibt nichts mehr zu sagen
Es gibt keinen Weg zurück
Aber es tut weh, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen
Ich vermisse dich so.

Stille fällt auf mich herab
Diesmal kommt sie als Feind
Jetzt, wo du gegangen bist
Dunkelheit umhüllt mich
Die Erinnerungen verändernd
Jetzt, wo du gegangen bist
Es gibt nichts mehr zu sagen, das weiß ich
Aber ich brauche es, deine Stimme noch einmal zu hören
Weiß nicht, was ich dir erzählen soll, aber ich rufe dich an
Du gehst nicht ans Telefon.

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Die Gesichter bleiben dieselben

Endlich sah ich auf und ich stelle fest, dass wir uns verändert haben.
Lange, zu lange haben wir uns selbst etwas vorgemacht,
Nahmen Gewohnheit für Liebe,
Haben nicht bemerkt, dass wir uns verändert hatten.
Es müssen Wolken in meinen Augen gewesen sein,
Romantische Träume in meinem Kopf
Die die Realität überdeckt haben.
Jetzt sehe ich, dass nichts mehr ist wie es war
Jetzt sind unsere Sterne verblasst- wohin gehen wir?
Das Leuchten in deinen Augen ist blass geworden
Der Sturm in unseren Herzen hat sich beruhigt- wohin gehen wir?

All unsere Träume, die wir geschworen haben nie zu verraten,
Die Stürme des Lebens haben sie weit fort geweht,
Was wird bleiben? – Die Gesichter bleiben dieselben.

Lange, zu lange haben wir einen Traum festgehalten,
Der schon längst zerbrochen war,
Müssen Wolken in unseren Augen gewesen sein,
romantische Träume in unseren Köpfen,
Die die Realität überdeckt haben.
Jetzt sehe ich, dass nichts zu sagen übrig geblieben ist
Meine Worte erreichen dich nicht mehr – wohin gehen wir?
Es hat keinen Zweck, nach Gründen zu fragen,
Es hat keinen Zweck, nach der Schuld zu suchen – wohin gehen wir?

All unsere Träume, die wir geschworen haben nie zu verraten,
Die Stürme des Lebens haben sie weit fort geweht,
Was wird bleiben? – Die Gesichter bleiben dieselben.

Was bleibt zu sagen nach all diesen Jahren?
All unsere Wünsche sind schal geworden - wohin gehen wir?
Eines Tages werden diese gebrochenen Flügel heilen,
Aber eine Narben wird bleiben- wohin gehen wir?

All unsere Träume, die wir geschworen haben nie zu verraten,
Die Stürme des Lebens haben sie weit fort geweht,
Was wird bleiben? – Die Gesichter bleiben dieselben.

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Narben auf der Seele (Teil 2)

Zu viele Zweifel um an mich selbst zu glauben
Zu viel Eitelkeit, um nach Hilfe zu rufen
Zu viele Gefühle die ich vergaß zu zeigen
Zu viele Narben auf meiner Seele

Zu viele Enttäuschungen auf meinem Weg
Zu viele Ängste um mein Herz erneut zu öffnen
Zu viele Türen, die ich geschlossen habe
Zu viele Narben auf meiner Seele

Zu wenig Selbstvertrauen,
Um sich erneut zu verlieben
Zu viele Ängste, jemanden zu berühren
Zu viele Narben, zu viel Schmerz.

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Starr/ Gelähmt

Jetzt bin ich es, der am Fenster steht,
In die Nacht starrend, dort stehend - starr.
Draußen nimmt das Leben seinen Lauf,
Lässt mich zurück, wie spät ist es?
Ich dachte, alle Fragen wären von der Liste gestrichen,
Alles wäre gesagt, wurde akzeptiert.
Warum fühle ich mich dann jetzt so?
Es regt mich auf und ich bin gleichzeitig gefühllos.

Und ich stehe da und höre auf meine innere Stimme
Versuche herauszufinden, ob irgendetwas von mir übrig geblieben ist
Aber alles was ich höre ist die Zeit, die vergeht
Und ein Echo ihrer Stimme, immer wieder.

Meine Gedanken gehen im Kreis,
Mein Verstand ist verwirrt, was ist uns passiert?
Haben wir nicht gesagt, unsere Liebe würde für immer bestehen,
Haben wir uns nicht so sicher gefühlt, haben wir uns zu sicher gefühlt?
Wann schlich sich Gleichgültigkeit in unsere Tage?
Wann haben wir unser Ziel aus den Augen verloren?
Wann ist uns unsere Liebe entglitten?
Wann haben wir aufgehört, aufeinander acht zu geben,
Wann haben wir aufgehört, einander zuzuhören,
Wann haben wir aufgehört, miteinander zu reden?

Jetzt stehe ich da und schaue auf mein inneres Selbst
Versuche herauszufinden, ob noch etwas von mir übrig geblieben ist
Aber alles was ich sehe sind Farben, die sich in Grau verwandeln
Und Bilder aus besseren Tagen, die so weit weg sind.

Ich sehe meine Spiegelung in der Scheibe,
Ich will meine Frisur, meine Haut, mein Gesicht verändern,
Ich bin von mir selbst gelangweilt.
Werde ich je in der Lage sein, mein Herz erneut zu öffnen?
Kann ich je wieder lieben? Ich fühle mich mutlos, ich fühle nur Schmerz.
Kann man einen anderen Traum errichten auf den Ruinen eines zerbrochenen Traumes?
Werden diese Narben je verheilen?
Draußen läuft das Leben vorbei, mich zurücklassend, ich fühle mich müde.

Und ich stehe hier, mein innerstes Selbst fühlend
Herauszufinden versuchend, ob es immer noch Liebe in mir gibt
Aber alles was ich fühle ist Kälte, die mein Herz umschlingt
Und eine Leere, bedrohlich und dunkel.

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Beinah' vergessen


War es ein Film nur eine Art von Film?
Vorbeifließend, nicht dafür bestimmt zu bleiben?
Tief in mir erscheinen wieder einige alte Bilder
Beinah` vergessene Erinnerungen, ein beinah` verschütteter Weg
War es ein Lied, nur eine Art Lied?
Abtauchend, nicht dafür bestimmt zu bleiben?
Tief in mir kommt ein altes Lied wieder an die Oberfläche
Eine beinah` vergessene Melodie, ein beinah` vergessener Weg.
Ich sah meine eigene Einsamkeit in deinen Augen
Ich hörte meine eigenen Sorgen in deinem Weinen,
Jetzt ist mein Kokon zerrissen
Es ist wie ein Güterzug, der durch meine Seele rattert
Ein beinah` vergessenes Sehnen berührt mich.

War es ein Traum, nur eine Art Traum?
Wegschmelzend, nicht dafür bestimmt zu bleiben?
Tief in mir öffneten sich einige alte Narben,
Ein beinah` vergessenes Gefühl, ein beinah` vergessener Schmerz.
Diese alte Traurigkeit war plötzlich wieder da,
Und die Angst, erneut zu verlieren.
Jetzt ist mein Kokon zerrissen,
Es ist als hättest du einen Spiegel vor meine Seele gehalten,
Ein beinah` vergessenes Sehnen berührt mich.

War es ein Traum, nur eine Art Traum?
Vorbeifließend, nicht dazu bestimmt, zu bleiben?
Tief in mir wächst eine alte Liebe erneut
Eine beinah` vertrocknete Blume, ein beinah` vergessener Weg.
Deine Berührung erinnert mich an beinah` vergessene Tage,
Wieder- Haut an Haut, Seele an Seele
Jetzt ist mein Kokon zerrissen,
Es ist wie Regen in meiner Seele,
Ein beinah` vergessenes Sehnen berührt mich.

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